Der Impuls zum «Eurovision Song Contest» (damals noch «Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne») kam 1955 vom damaligen Generaldirektor der SRG, Marcel Bezençon. Bezençon war gleichzeitig Vorsitzender der Programmkommission der Europäischen Rundfunkunion und schlug während einer Konferenz in Monaco einen Schlagerwettbewerb vor.
Vorbild war ihm dabei das «Festival della Canzone Italiana» in Sanremo. Dieses 1951 ins Leben gerufene Festival ist der bedeutendste Musikwettbewerb Italiens und der älteste Popmusikwettbewerb Europas.
Die italienischen Beiträge zum «Eurovision Song Contest» stammen entsprechend meist aus dem Umfeld des Sanremo-Festivals, wie 1958 der Titel «Nel blu, dipinto di blu» («Volare») des Sängers und Schauspielers Domenico Modugno. Mit dieser Komposition gewann Modugno erst das Sanremo-Festival, bevor er damit am ESC 1958 für Italien den dritten Platz holte.
Vorbild war ihm dabei das «Festival della Canzone Italiana» in Sanremo. Dieses 1951 ins Leben gerufene Festival ist der bedeutendste Musikwettbewerb Italiens und der älteste Popmusikwettbewerb Europas.
Die italienischen Beiträge zum «Eurovision Song Contest» stammen entsprechend meist aus dem Umfeld des Sanremo-Festivals, wie 1958 der Titel «Nel blu, dipinto di blu» («Volare») des Sängers und Schauspielers Domenico Modugno. Mit dieser Komposition gewann Modugno erst das Sanremo-Festival, bevor er damit am ESC 1958 für Italien den dritten Platz holte.