Richard Strauss komponierte seine Alpensinfonie zwischen 1911 und 1915. Die Idee einer «Bergsinfonie» hatte er bereits seit Jahren mit sich herumgetragen, da er einst als Jugendlicher bei einer Bergwanderung in einen Sturm geriet.
Die Alpensinfonie schildert musikalisch eine Wanderung in den Alpen vom Sonnenaufgang bis in die Nacht und wird an einem Stück gespielt. Das Werk besteht aus 22 Abschnitten mit Titeln wie «Aufstieg», «Gewitter und Sturm» oder «Auf dem Gipfel».
Die Aufführung beansprucht ein sehr grosses Orchester von bis zu 125 Musikern. Um die Naturklänge realistisch zu gestalten, setzte Strauss besondere Instrumente wie Orgel, Windmaschine und Herdenglocken ein. Die Uraufführung fand am 28. Oktober 1915 in Berlin unter seiner eigenen Leitung statt.
«Eine Alpensinfonie opus 64» gilt als eines der letzten grossen spätromantischen Orchesterwerke und als Meisterwerk der Tondichtung.
Die Alpensinfonie schildert musikalisch eine Wanderung in den Alpen vom Sonnenaufgang bis in die Nacht und wird an einem Stück gespielt. Das Werk besteht aus 22 Abschnitten mit Titeln wie «Aufstieg», «Gewitter und Sturm» oder «Auf dem Gipfel».
Die Aufführung beansprucht ein sehr grosses Orchester von bis zu 125 Musikern. Um die Naturklänge realistisch zu gestalten, setzte Strauss besondere Instrumente wie Orgel, Windmaschine und Herdenglocken ein. Die Uraufführung fand am 28. Oktober 1915 in Berlin unter seiner eigenen Leitung statt.
«Eine Alpensinfonie opus 64» gilt als eines der letzten grossen spätromantischen Orchesterwerke und als Meisterwerk der Tondichtung.