Der weltweite Bedarf an Sand ist grösser als die natürliche Sandproduktion. Es gibt also immer weniger Sand. Weshalb unser Hunger nach Sand so riesig ist, erklärt SRF-Wirtschaftsredaktor Dario Pelosi. Und er erklärt auch, weshalb man den Bedarf nicht einfach mit Wüstensand stillen kann.
Was der Abbau von Sand für die lokale Bevölkerung bedeutet, weiss Katharina Hemmler. Sie forscht an der Uni Kassel zum Sandabbau in Westafrika und kennt die Situation im Umland der ghanaischen Hauptstadt Accra, wo zurzeit viel gebaut wird. Sie sagt: «Die Verlierer sind die Bauern.» Wenn Ackerland für den Sandabbau umgepflügt werde, wachse teilweise für Jahrzehnte nichts mehr auf den betroffenen Grundstücken.
Zuletzt schauen wir uns aber auch an, wie die Bauwirtschaft den Sandkonsum verringern kann und sprechen über Lösungen für die Zukunft.
Ihr habt Feedback oder Themenvorschläge? Meldet euch bei uns. Via Mail: newsplus@srf.ch. Oder via Sprach- oder Textnachricht: 076 320 10 37
Was der Abbau von Sand für die lokale Bevölkerung bedeutet, weiss Katharina Hemmler. Sie forscht an der Uni Kassel zum Sandabbau in Westafrika und kennt die Situation im Umland der ghanaischen Hauptstadt Accra, wo zurzeit viel gebaut wird. Sie sagt: «Die Verlierer sind die Bauern.» Wenn Ackerland für den Sandabbau umgepflügt werde, wachse teilweise für Jahrzehnte nichts mehr auf den betroffenen Grundstücken.
Zuletzt schauen wir uns aber auch an, wie die Bauwirtschaft den Sandkonsum verringern kann und sprechen über Lösungen für die Zukunft.
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