Sechs Personen haben sich laut Recherche auf dem Boot befunden: ein Kapitän, zwei Taucher, zwei Tauchassistenten und eine Ärztin. Die Gruppe soll am 6. September 2022 von Rostock aus in See gestochen sein.
Es gibt aber Zweifel – der Fregattenkapitän und Experte für Maritime Sicherheit Göran Swistek hält die neueste Version der Geschehnisse nicht für plausibel. Die Planung eines solchen Sabotageaktes im offenen Meer in 80 Meter Tiefe erfordere grosses Fachwissen.
Kommen staatliche Akteure also als Täterschaft in Frage? Und wenn ja, welche? Antworten gibt es in dieser Newsplus-Folge.
Habt ihr Kritik oder Fragen - meldet euch bei uns.
Via newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht unter 076 320 10 37.
Es gibt aber Zweifel – der Fregattenkapitän und Experte für Maritime Sicherheit Göran Swistek hält die neueste Version der Geschehnisse nicht für plausibel. Die Planung eines solchen Sabotageaktes im offenen Meer in 80 Meter Tiefe erfordere grosses Fachwissen.
Kommen staatliche Akteure also als Täterschaft in Frage? Und wenn ja, welche? Antworten gibt es in dieser Newsplus-Folge.
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