Wer Hundefleisch produziert, verkauft oder isst, wird ab 2027 gebüsst - und zwar mit einer Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe von umgerechnet knapp 20000 Franken.
«Die meisten Leute essen kein Hundefleisch mehr in Südkorea», sagt Lee, der seit 15 Jahren in der Schweiz lebt, «viele Leute halten Hunde als Haustiere, darum sind Restaurants, die Hund anbieten, nicht gern gesehen.»
Warum töten und essen wir die einen Tiere und streicheln und hegen die anderen? Wir schauen mit dem Gastronomen Seung Keun Lee und dem Journalisten Fabian Kretschmer, welches Tier auf den Teller kommt und wie sich das verändern kann, wenn sich unsere Beziehung zum Tier verändert.
Habt ihr Fragen, Feedback, Inputs? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch oder schickt uns eine Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
«Die meisten Leute essen kein Hundefleisch mehr in Südkorea», sagt Lee, der seit 15 Jahren in der Schweiz lebt, «viele Leute halten Hunde als Haustiere, darum sind Restaurants, die Hund anbieten, nicht gern gesehen.»
Warum töten und essen wir die einen Tiere und streicheln und hegen die anderen? Wir schauen mit dem Gastronomen Seung Keun Lee und dem Journalisten Fabian Kretschmer, welches Tier auf den Teller kommt und wie sich das verändern kann, wenn sich unsere Beziehung zum Tier verändert.
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