Die «Passage» spürt der Kraft nach, die im Werk von Leonard Cohen und Nick Cave spürbar ist. Cave bezieht sich explizit auf Cohen. Was hat diese Energie mit der Auseinandersetzung mit Dunkelheit, Zerbruch und Leid zu tun? Wie zeigen sich spirituelle Suche und religiöse Traditionen?
Inhalt
Transzendenz und Spiritualität bei Leonard Cohen und Nick Cave
Leonard Cohens und Nick Caves Lieder haben eine starke Wirkung. Diese hat massgeblich damit zu tun, dass beide spirituell Suchende sind. Dabei ist es vor allem der als abwesend erlebte Gott, dem das gebrochene «Halleluja» gilt.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen
Nick Cave und Leonard Cohen haben einiges gemeinsam: Das Dunkle und Düstere hat einen zentralen Platz in ihrer Musik, ihrer Kunst. Doch die Bewegung in ihren Liedern ist immer wieder «In Richtung Licht», wie Nick Cave sagt. Und Leonard Cohen singt: «There’s a crack in everything – That’s how the light gets in».
Die «Passage» spürt der Kraft nach, die im Werk von Leonard Cohen und Nick Cave spürbar ist. Cave bezieht sich explizit auf Cohen. Was hat diese Energie mit der Auseinandersetzung mit Dunkelheit, Zerbruch und Leid zu tun? Wie zeigen sich spirituelle Suche und religiöse Traditionen?
Die «Passage» spürt der Kraft nach, die im Werk von Leonard Cohen und Nick Cave spürbar ist. Cave bezieht sich explizit auf Cohen. Was hat diese Energie mit der Auseinandersetzung mit Dunkelheit, Zerbruch und Leid zu tun? Wie zeigen sich spirituelle Suche und religiöse Traditionen?