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Wir alle irren. Das undogmatische Kabarett des Hanns Dieter Hüsch

«Zugucken, zuhören, aufschreiben, vortragen – das ist das ganze Geheimnis, wie ich es betreibe», bemerkte Hanns Dieter Hüsch einmal. Allerdings, so ergänzte der gebürtige Niederrheiner, versuchte er dabei auch immer wieder «unzusammenhängende Zusammenhänge zusammenzuhängen».

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Hüsch starb 2005. Von seinen 80 Lebensjahren hatte er über 50 auf der Bühne verbracht. Sein Kabarett war immer ganz nah am Menschen – und zutiefst menschenfreundlich. Sein einzigartiger Stil hinterließ nachhaltige Spuren im deutschen Kabarett. Eine Hommage zum 100. Geburtstag von Hanns Dieter Hüsch. Mit Künstlern, die ihm auch persönlich nahestanden. Darunter Dieter Nuhr, Konstatin Wecker, Rüdiger Hoffmann.

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