Der couragierte Fernsehstar
Barbara Lüthi besuchte die Wirtefachschule in Zürich und wollte mal ein Hotel führen. Schon mit 20 zog es sie aber hinaus in die weite Welt, nach Sydney und Hongkong. Dann kam sie zurück, wurde Journalistin und berichtete für SRF jahrelang aus China.
Immer hatte die Polizei ein Auge auf die unerschrockene, couragierte Lüthi. Sie wurde sogar tätlich angegriffen und verbrachte Stunden auf Polizeiposten. Einschüchtern liess sie sich nie, Schlaf und Erholung kamen oft zu kurz.
CNN kürte Barbara Lüthi 2008 für eine Reportage über enteignete Bauern zur «Journalistin des Jahres» im deutschsprachigen Raum. Künftig will Barbara Lüthi etwas kürzer treten, nicht zuletzt wegen ihren beiden Kindern. «Sie sind das Beste, was ich je gemacht habe», sagt Lüthi.
Der umtriebige Hotelier der Stars
Ernst «Aschi» Wyrsch wuchs im urchigen Landgasthof seiner Mutter im Aargau auf und wusste schon früh, dass er eines Tages Fünf-Sterne-Hotelier werden wollte. Tatsächlich: während 15 Jahren war er Direktor des Grandhotel Belvédère in Davos und beherbergte jeweils die wichtigsten Gäste des World Economic Forum.
Vom damaligen US-Präsidenten Bill Clinton war er besonders beeindruckt, ihn liess Wyrsch sogar in seinem Ehebett übernachten. Heute ist Ernst Wyrsch Glückscoach und meint: «Wer häufiger Ja sagt, lebt glücklicher».
Barbara Lüthi besuchte die Wirtefachschule in Zürich und wollte mal ein Hotel führen. Schon mit 20 zog es sie aber hinaus in die weite Welt, nach Sydney und Hongkong. Dann kam sie zurück, wurde Journalistin und berichtete für SRF jahrelang aus China.
Immer hatte die Polizei ein Auge auf die unerschrockene, couragierte Lüthi. Sie wurde sogar tätlich angegriffen und verbrachte Stunden auf Polizeiposten. Einschüchtern liess sie sich nie, Schlaf und Erholung kamen oft zu kurz.
CNN kürte Barbara Lüthi 2008 für eine Reportage über enteignete Bauern zur «Journalistin des Jahres» im deutschsprachigen Raum. Künftig will Barbara Lüthi etwas kürzer treten, nicht zuletzt wegen ihren beiden Kindern. «Sie sind das Beste, was ich je gemacht habe», sagt Lüthi.
Der umtriebige Hotelier der Stars
Ernst «Aschi» Wyrsch wuchs im urchigen Landgasthof seiner Mutter im Aargau auf und wusste schon früh, dass er eines Tages Fünf-Sterne-Hotelier werden wollte. Tatsächlich: während 15 Jahren war er Direktor des Grandhotel Belvédère in Davos und beherbergte jeweils die wichtigsten Gäste des World Economic Forum.
Vom damaligen US-Präsidenten Bill Clinton war er besonders beeindruckt, ihn liess Wyrsch sogar in seinem Ehebett übernachten. Heute ist Ernst Wyrsch Glückscoach und meint: «Wer häufiger Ja sagt, lebt glücklicher».