Die pensionierte Kindergärtnerin Verena Widmer-Hersperger erinnert sich daran, wie sie als Kind in Kontakt kam mit den Italienerinnen, die bei Bally arbeiteten. Sie brachten Temperament und Fröhlichkeit ins Dorf. Eindrücklich waren die einfachen Baracken, in denen die Gastarbeiter sehr beengt wohnen mussten.
Die Mutter des Filmemachers Bruno Moll arbeitete eine Zeit lang im Kosthaus der Firma Bally. Als Tessinerin wurde sie gebraucht zum Übersetzen. Viele Jahre später drehte Bruno Moll den Dokumentarfilm «Der Schuh des Patriarchen» über die Unternehmerfamilie Bally.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Die Mutter des Filmemachers Bruno Moll arbeitete eine Zeit lang im Kosthaus der Firma Bally. Als Tessinerin wurde sie gebraucht zum Übersetzen. Viele Jahre später drehte Bruno Moll den Dokumentarfilm «Der Schuh des Patriarchen» über die Unternehmerfamilie Bally.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.