Vom Bildschirm auf die Bühne
Als «Vreni» in der «Fascht e Familie»-WG mit Walter Andreas Müller und Martin Schenkel gelangte Hanna Scheuring in der bis heute beliebtesten Schweizer Fernsehsoap zu nationalem Ruhm. Der Erfolg in der Fernsehkomödie war Fluch und Segen zugleich. Sie fühlte sich auf die eindimensionale Rolle reduziert und trat aus der Serie aus.
Dass sie mehr als nur eine lustige WG-Bewohnerin verkörpern kann, beweist Hanna Scheuring heute als Leiterin des renommierten Zürcher Bernhard Theaters. Ab und zu hat die 51-Jährige jedoch Sehnsucht danach, selber auf der Bühne zu stehen.
Sein Timbre ist seine Marke
Christoph Schweglers Stimme erklang im September 1966 zum ersten Mal auf DRS 1. Aus dem jungen Programmansager mit dem markanten Timbre wurde in den vergangenen 50 Jahren einer der legendärsten Radiomoderatoren: Zum Einstieg moderierte er Quizsendungen, lancierte 1968 als Erster die Schweizer Hitparade, produzierte später Sendungen aus England und war einer der Gründer des jungen «amtlich bewilligten Störsenders» DRS 3.
Diese Sendung wurde für die Wiederholung leicht editiert und gekürzt.
Als «Vreni» in der «Fascht e Familie»-WG mit Walter Andreas Müller und Martin Schenkel gelangte Hanna Scheuring in der bis heute beliebtesten Schweizer Fernsehsoap zu nationalem Ruhm. Der Erfolg in der Fernsehkomödie war Fluch und Segen zugleich. Sie fühlte sich auf die eindimensionale Rolle reduziert und trat aus der Serie aus.
Dass sie mehr als nur eine lustige WG-Bewohnerin verkörpern kann, beweist Hanna Scheuring heute als Leiterin des renommierten Zürcher Bernhard Theaters. Ab und zu hat die 51-Jährige jedoch Sehnsucht danach, selber auf der Bühne zu stehen.
Sein Timbre ist seine Marke
Christoph Schweglers Stimme erklang im September 1966 zum ersten Mal auf DRS 1. Aus dem jungen Programmansager mit dem markanten Timbre wurde in den vergangenen 50 Jahren einer der legendärsten Radiomoderatoren: Zum Einstieg moderierte er Quizsendungen, lancierte 1968 als Erster die Schweizer Hitparade, produzierte später Sendungen aus England und war einer der Gründer des jungen «amtlich bewilligten Störsenders» DRS 3.
Diese Sendung wurde für die Wiederholung leicht editiert und gekürzt.