Cécile Bühlmann, Alt-Nationalrätin
Ihre bunte Kleidung und ihre roten Haare wurden zu ihrem Markenzeichen. Und ihr unermüdliches Engagement für Frauen, Migranten und die Umwelt.
Cécile Bühlmann ist in Sempach aufgewachsen, die Mutter war Italienerin, der Vater stramm-katholisch. «Mit 15 wusste ich: die Rolle, die meine Mutter hat, will ich nicht!», sagte sie einmal.
Bühlmann wurde Lehrerin, unterrichtete eine Auffangklasse für Migrantenkinder, war aktiv in der Frauenbewegung und wurde 1991 für die Grünen in den Nationalrat gewählt. Heute lebt Cécile Bühlmann mit ihrem Partner in Luzern.
Hanspeter Latour, ehemaliger Kult-Fussball-Trainer
Sein Markenzeichen sind die träfen Sprüche. Sein «Das isch doch e Gränni, Herr Meier» ging in die Fussball-Geschichte ein.
Hanspeter Latour ist in Thun geboren und hatte nur «Schutte im Gring», wie er sagt. Trotzdem wurde er zuerst Chemie-Laborant wie sein Vater und erst mit 41 Jahren Profi-Fussball-Trainer.
Nach seiner Pensionierung hat Latour eine neue Leidenschaft entdeckt: Er kaufte sich eine Fotokamera und fing an, Tiere zu fotografieren. Eben ist sein Buch erschienen «Das isch doch e Schwalbe». Hanspeter Latour ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkel.
Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 5. Februar 2017, live aus der Vogelwarte Sempach gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung ist um 9 Uhr, Beginn der Sendung um 10 Uhr.
Ihre bunte Kleidung und ihre roten Haare wurden zu ihrem Markenzeichen. Und ihr unermüdliches Engagement für Frauen, Migranten und die Umwelt.
Cécile Bühlmann ist in Sempach aufgewachsen, die Mutter war Italienerin, der Vater stramm-katholisch. «Mit 15 wusste ich: die Rolle, die meine Mutter hat, will ich nicht!», sagte sie einmal.
Bühlmann wurde Lehrerin, unterrichtete eine Auffangklasse für Migrantenkinder, war aktiv in der Frauenbewegung und wurde 1991 für die Grünen in den Nationalrat gewählt. Heute lebt Cécile Bühlmann mit ihrem Partner in Luzern.
Hanspeter Latour, ehemaliger Kult-Fussball-Trainer
Sein Markenzeichen sind die träfen Sprüche. Sein «Das isch doch e Gränni, Herr Meier» ging in die Fussball-Geschichte ein.
Hanspeter Latour ist in Thun geboren und hatte nur «Schutte im Gring», wie er sagt. Trotzdem wurde er zuerst Chemie-Laborant wie sein Vater und erst mit 41 Jahren Profi-Fussball-Trainer.
Nach seiner Pensionierung hat Latour eine neue Leidenschaft entdeckt: Er kaufte sich eine Fotokamera und fing an, Tiere zu fotografieren. Eben ist sein Buch erschienen «Das isch doch e Schwalbe». Hanspeter Latour ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkel.
Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 5. Februar 2017, live aus der Vogelwarte Sempach gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung ist um 9 Uhr, Beginn der Sendung um 10 Uhr.