Die Universität Freiburg i.Ü. verleiht Kardinal Pierbattista Pizzaballa den Ehrendoktor in Theologie 2025. Dafür reist der Kardinal und lateinische Patriarch von Jerusalem am 14. November in die Schweiz. Er spricht über: «Jerusalem- zwischen Realität und Hoffnung».
Kardinal Pizzaballa glaubt, dass die interreligiöse Verständigung nicht nur eine Zukunft hat, sondern überhaupt erst eine Zukunft für Frieden schafft. Doch die Spannungen zwischen Juden, Christen und Muslimen in der Region halten an. Und auch innerhalb des breiten christlichen Spektrums herrscht keine Einigkeit.
Pierbattista Pizzaballa lebt inmitten dieses Spannungsfelds. Und er versucht, am interreligiösen und ökumenischen Dialog festzuhalten. Der lateinische Patriarch von Jerusalem spricht neben seiner Muttersprache Italienisch auch fliessend Englisch, Arabisch und Neuhebräisch. Das schafft Vertrauen.
Seit Jahrzehnten lebt Pierbattista Pizzaballa in Jerusalem, betreut die christlichen Stätten im Heiligen Land und die römisch-katholischen Christinnen und Christen. 2020 erhob ihn Papst Franziskus zum lateinischen Patriarchen von Jerusalem. Dazu gehören alle römisch-katholischen Gläubigen in Israel, der Westbank und Gaza wie auch in Jordanien, im Libanon und auf Zypern.
Welche Zukunft haben Christinnen und Christen hier? Wie begegnet der römisch-katholische Patriarch von Jerusalem der Gewalt in der Region? Warum hat er Hoffnung? Diese Fragen stellt ihm Judith Wipfler in Freiburg.
Autorin: Judith Wipfler
Kardinal Pizzaballa glaubt, dass die interreligiöse Verständigung nicht nur eine Zukunft hat, sondern überhaupt erst eine Zukunft für Frieden schafft. Doch die Spannungen zwischen Juden, Christen und Muslimen in der Region halten an. Und auch innerhalb des breiten christlichen Spektrums herrscht keine Einigkeit.
Pierbattista Pizzaballa lebt inmitten dieses Spannungsfelds. Und er versucht, am interreligiösen und ökumenischen Dialog festzuhalten. Der lateinische Patriarch von Jerusalem spricht neben seiner Muttersprache Italienisch auch fliessend Englisch, Arabisch und Neuhebräisch. Das schafft Vertrauen.
Seit Jahrzehnten lebt Pierbattista Pizzaballa in Jerusalem, betreut die christlichen Stätten im Heiligen Land und die römisch-katholischen Christinnen und Christen. 2020 erhob ihn Papst Franziskus zum lateinischen Patriarchen von Jerusalem. Dazu gehören alle römisch-katholischen Gläubigen in Israel, der Westbank und Gaza wie auch in Jordanien, im Libanon und auf Zypern.
Welche Zukunft haben Christinnen und Christen hier? Wie begegnet der römisch-katholische Patriarch von Jerusalem der Gewalt in der Region? Warum hat er Hoffnung? Diese Fragen stellt ihm Judith Wipfler in Freiburg.
Autorin: Judith Wipfler