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Entwürfe meines Lebens: Der Architekt Daniel Libeskind

ANSAGE:
Musikalisches Wunderkind, "enfant terrible" und Repräsentant einer postmodernen Baukunst - das sind nur einige Attribute, die der amerikanische Architekt Daniel Libeskind auf sich vereint. Libeskind ist auf jeden Fall eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der internationalen Architekturszene - einer, der als Spätberufener erst mit 50 sein erstes Gebäude eröffnete und der mit seinem gezackten jüdischen Museum in Berlin erstmals für Aufsehen sorgte. Nun legt der Star, der einst als Akkordeon-Virtuose auftrat, eine Autobiografie "Breaking Ground" vor. Michael Marek hat den schreibenden Daniel Libeskind getroffen und sich mit ihm über das World Trade Center,