Kurt Cobain sei nicht an der Musikindustrie, sondern an Liebeskummer zugrunde gegangen, behauptet Brett Morgen, der Regisseur der bewegenden, neuen Dokumentation «Montage of Heck» über das Leben Cobains. Dies entnahm er offenbar dem Original-Abschiedsbrief, den er während der Recherche zum Film fand.
Zudem erscheint mit «Whatever Nevermind» eine Neuinterpretation des legendären Nirvana-Albums durch zahlreiche Künstler von Metal bis Indie.
Der Film «Kurt Cobain: Montage of Heck» läuft in verschiedenen Kinos der Deutschschweiz; unter anderem in Aarau (Freier Film), Luzern (Bourbaki) und Zürich (Riffraff).
Zudem erscheint mit «Whatever Nevermind» eine Neuinterpretation des legendären Nirvana-Albums durch zahlreiche Künstler von Metal bis Indie.
Der Film «Kurt Cobain: Montage of Heck» läuft in verschiedenen Kinos der Deutschschweiz; unter anderem in Aarau (Freier Film), Luzern (Bourbaki) und Zürich (Riffraff).