Daniella Rossini zieht den Bogen zu Italien
Mit klassischer Musik hat sie eigentlich wenig am Hut. Für ihren Künstlernamen bedient sich Daniella Rossini jedoch gerne beim berühmten italienischen Komponisten, der den «Barbier von Sevilla» schuf. Optisch kann man ihr ein gewisses südländisches Flair nicht abstreiten. Auch in ihren Liedern spannt Rossini immer wieder den Bogen zu Italien. Musikredaktor Thomas Wild gefällt ihr nostalgischer Sound und er zieht Parallelen zur frühen Claudia Jung.In der «Nostalgie-Hitparade» erklingt heute Katja Ebsteins «Es war einmal ein Jäger» von 1975.
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