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«Spüren» wird ind er Mundart zu «gschpüre».
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Das extra «g» in der Schweizer Mundart

Vor allem wenn es um Sinneswahrnehmungen wie «ghöre», «gschpüre» oder «gseh» geht, wird in der Schweizer Mundart ein extra «g» vorangesetzt. In der Zentralschweiz hört man diese Eigenheit besonders oft. Sogar bei Verben wie «gmerke» oder «gfinde».

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