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Der Name Kägi ist an 21 Orten rund ums Tösstal, im Zürcher Oberland und im Glatttal vor 1800 belegt. Als Übername könnte er aus «Kag» entstanden sein, was «Krautstrunk, Kohlstrunk, Pfahl» bedeutet. Kägi wäre in diesem Fall die Verkleinerungsform von «Kag» als Bezeichnung für einen «aufgeschossenen», gross gewachsenen Mann.
Kägi könnte aber auch ein Vatername sein, zum altdeutschen Namen Chago. Dieser ist eine Kurzform von Kaganhart.