Im selben Jahr begann der Bau des Grenchnebergtunnels zwischen Grenchen und Moutier, wofür viele italienische Gastarbeiter geholt wurden, die in einer Arbeitssiedlung vor Ort gewohnt haben. Entsprechend hat man die Siedlung spöttisch «Tripolis» genannt.
Ähnlich hat es sich an der Grenze zwischen Trimbach und Winznau zugetragen. Dort wurden ilatienische Arbeiter, die ab 1912 den Hauenstein-Basistunnel gegraben haben, in Barackensiedlungen untergebracht, die dann ebenfalls nach der heutigen lybischen Hauptstadt benannt wurden.
Ähnlich hat es sich an der Grenze zwischen Trimbach und Winznau zugetragen. Dort wurden ilatienische Arbeiter, die ab 1912 den Hauenstein-Basistunnel gegraben haben, in Barackensiedlungen untergebracht, die dann ebenfalls nach der heutigen lybischen Hauptstadt benannt wurden.