Die Haltung der Macherinnen war klar: In den herkömmlichen Zeitungen würden Frauenanliegen zu wenig berücksichtigt. Dies nicht zuletzt, weil die Redaktionen mehrheitlich aus Männern bestünden. Ausserdem würden in den sogenannten «Frauenseiten» der Zeitungen nur über Mode, Schönheit und Haushalt berichtet.
Das käme den Frauen nicht gerecht. Deshalb brauche es auch nach der Einführung des Frauenstimmrechts eine Zeitung, die sich speziell Frauenanliegen widmen würden, so die Redakteurinnen.
Das käme den Frauen nicht gerecht. Deshalb brauche es auch nach der Einführung des Frauenstimmrechts eine Zeitung, die sich speziell Frauenanliegen widmen würden, so die Redakteurinnen.