Bei ihren Kinobesuchen sahen Irène Meier und ihre Freundinnen im Vorprogramm jeweils einen kurzen Film über die Schweiz. Sie waren fasziniert von der grossen Auswahl an Zeitungen am Zürcher Bahnhof – und natürlich von der Schokolade. Sie fassten den Entschluss, in die Schweiz auszureisen.
«Der Kino-Spot über die Schweiz hat uns fasziniert»
Während des Zweiten Weltkriegs lebte Irène Meier in Leipzig. Nach dem Krieg wurde sie in ihre Heimat Österreich ausgewiesen. Dort lebte sie zuerst in einem Auffanglager, später zur Untermiete in einer Kellerwohnig. Um der ständigen Kälte zu entfliehen, ging sie mit Freundinnen ins Kino.
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