Reporter Werner Hausmann hat damals für Radio Beromünster vom Durchschlag am Fronalpstock-Tunnel berichtet. Seine Reportage beginnt kurz vor der Sprengung, als es im Tunnel noch «die Ruhe vor dem Sturm» herrschte. Dann lässt er das Publikum daran teilhaben, wie Direktor Lucchini den Schlüssel dreht, um die Sprengladung zu zünden.
Voller Stolz kann er dann davon berichten, dass der Durchstich exakt an der zuvor berechneten Stelle erfolgt ist. Dann dankt er der «wackeren» Arbeiterschaft - dem Mineur, dem Maurer, dem Handlanger - für den Fleiss bei ihrer Arbeit am Tunnelbau. Als besonders erfreulich streicht er die Tatsache heraus, dass der Bau kein Todesopfer gefordert hat. Deshalb gedenkt in seiner Rede auch der vielen Männer, die beim Bau des Gotthardtunnels ums Leben gekommen waren.
Voller Stolz kann er dann davon berichten, dass der Durchstich exakt an der zuvor berechneten Stelle erfolgt ist. Dann dankt er der «wackeren» Arbeiterschaft - dem Mineur, dem Maurer, dem Handlanger - für den Fleiss bei ihrer Arbeit am Tunnelbau. Als besonders erfreulich streicht er die Tatsache heraus, dass der Bau kein Todesopfer gefordert hat. Deshalb gedenkt in seiner Rede auch der vielen Männer, die beim Bau des Gotthardtunnels ums Leben gekommen waren.