Das sei 1948 ein strenger Sommer gewesen, erinnert sich der 79-jährige Jakob Giger. Beim Aufstieg im Juli habe es geschneit, und das Wetter sei über Wochen garstig gewesen.
Das ganze Material wie Essen und auch das Holz musste hochgetragen werden, da die Alphütte sich oberhalb der Baumgrenze befindet. Die Faszinition für diese Alp ist jedoch noch immer ungebrochen.