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«Suuri Tääfeli» für fünf Rappen

Elsi Wyss erhielt als Kind kein Sackgeld. Jeder Batzen, den sie von Bekannten erhielt, landete im Sparkässeli. Wenn dann einmal einige Rappen übrigblieben, investierte sie diese in Bonbons.

1974 kann sie deshalb nicht verstehen, dass Kinder ihr ganzes Sackgeld in der Bäckerei für Schleckzeug ausgeben, wie sie in der Radiosendung «Für die Frau» erzählt.

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