Bereits mit neun Jahren brachte Stampfli deshalb mit seinem fünf Jahre alten Bruder sein erstes Wochenblatt heraus. Von Hand geschrieben, mit eigenen Zeichnungen ausgeschmückt und mit Kohlepapier gedruckt. Damit konnten die beiden Knirpse sogar ihr erstes Taschengeld ergattern.
Wie der Vater, so der Sohn
Arnold B. Stampfli hatte nicht nur den Namen seines Vaters geerbt, sondern auch dessen Interesse für den Journalismus.
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