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Schmalspur-Weisheiten wie «Nobody Really Cares If You Don't Go to the Party» sind ihr Ding: Courtney Barnett.
zvg
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Die besten Debüt-Alben: Courtney Barnett «Sometimes I Sit and...»

«...Think, and Sometimes I Just Sit» (2015) - nur schon der Titel zeigt, wie Courtney Barnett aus Banalitäten Kunst macht. Mit dem Debüt-Album bringt die Songwriterin und Milk!-Records Gründerin aus Melbourne Charme und Schalk mit Attitüde und Punk zusammen. Selten klang unaufgeregt so aufregend.

Klar: Als Musikerin, Netzwerkerin und Botschafterin für Gleichstellung in der Musikbranche ist Courtney Barnett seither über sich selbst hinausgewachsen. Doch bei aller Liebe für die ganz frühen Singles und EPs (natürlich «Avant Gardener») und das wuchtigere zweite Album «Tell Me How You Really Feel» - die Sammlung dieser 11 Songs mit der kindlichen Stuhl-und-Teppich-Zeichnung auf dem Cover war damals eine Offenbarung und bleibt bis heute ihr Meilenstein.

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