Da treffen Kraftwerk auf Klimawandel und New Order auf das New York der Generation Y. Und erneut gelingt das Verweben der Epochen: Für eine Band, erst vor fünf Jahren gegründet, die jetzt zwei Alben innerhalb von zwei Jahren bringt, in der selben Zeit eine signifikante Lücke in den Live-Erfahrungsschatz erdulden musste, macht auch der Zweitling überdurchschnittlich viel Freude.
- Zum Debütalbum (2020): Nation of Languages «Introduction, Presence»: Wann sind wir hier?