Im Alter von 17 Jahren zog Umoh von Nigeria zu seiner Mutter nach London und schloss sich dort der umtriebigen Musikszene seiner Diaspora an.
Nach Gastauftritten auf Songs von Little Simz <https://www.srf.ch/audio/sounds/sounds-album-der-woche-little-simz-sometimes-i-might-be-introvert?id=12050346> oder Pa Salieu zeigt der Musiker auf «Some Nights I Dream of Doors» nun mit beeindruckender Selbstsicherheit, wie man Musikeigenheiten verschiedener Kulturen zu einem eklektischen und neuen Ganzen vermischen kann, ohne dabei die reiche Tradition seines Ursprungs verraten zu müssen.
Ein Album, wie es eben nur 2022 erscheinen kann.
Nach Gastauftritten auf Songs von Little Simz <https://www.srf.ch/audio/sounds/sounds-album-der-woche-little-simz-sometimes-i-might-be-introvert?id=12050346> oder Pa Salieu zeigt der Musiker auf «Some Nights I Dream of Doors» nun mit beeindruckender Selbstsicherheit, wie man Musikeigenheiten verschiedener Kulturen zu einem eklektischen und neuen Ganzen vermischen kann, ohne dabei die reiche Tradition seines Ursprungs verraten zu müssen.
Ein Album, wie es eben nur 2022 erscheinen kann.