«American Head» thematisiert im bewährten Stilmix von Prog und Punk die eigenen Teenagerängste in einer Kleinstadt der 70er-Jahre. Es gibt haufenweise Songs über Drogen, Gewalt und Tod. Quasi ein «Easy Rider»-Remake mit Byrds-Zitaten, John Lennon-Balladen und LSD-Träumen. Diese Platte kann locker mit den Flaming Lips-Meisterwerken «The Soft Bulletin» (1999) und «Yoshimi Battles The Pink Robots» (2002) mithalten.
Verlosen wir diese Woche auf CD und Vinyl.
Sounds! Album der Woche: The Flaming Lips «American Head»
«Now I see the sadness in the world», singt Chef Wayne Coyne auf dem sechzehnten Album der Psych-Rockband aus Oklahoma. Nach Jahren von Märchenfantasien, Songs über «Killer Roboter» oder «Einhörner mit lila Augen» haben die Flaming Lips die amerikanische Wirklichkeit entdeckt.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen