«Ain't Nice» heisst der Album-Opener. «Ich hab die letzten Jahre damit verbracht, Speed zu nehmen, zu Hause alte, elektronische Geräte zusammenzubasteln und generell mich wie ein Arsch zu benehmen. Kein Wunder hat mich meine Freundin rausgeschmissen», beschreibt Sänger Sebastian Murphy seine Lebensumstände. Stoff für ein ganzes Album. Sehr prollig, aber auch sehr unterhaltsam.
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Schlechter Geschmack ist ihr Motto. Schon ihr Bandname ist unterste Schublade oder klingt zumindest wie ein Witz. Auch auf ihrem zweiten Album präsentieren sich die fünf schwedischen Post-Punks als übel gelaunte Rüpel.
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