Er gilt als einer der wichtigsten Literaturpreise des Landes: der Schweizer Buchpreis. Aus 94 eingereichten Titeln hat die Jury dieses Jahr die aktuellen Bücher von Nelio Biedermann, Dorothee Elmiger, Meral Kureyshi, Jonas Lüscher und Melara Mvogdobo nominiert. Der Hauptpreis ist mit 30’000 Franken dotiert.
Die nominierten Bücher im Überblick:
In «Lázár» erzählt der 22-jährige Nelio Biedermann die Geschichte einer ungarischen Adelsfamilie, die im bewegten 20. Jahrhundert alles verliert und zuletzt in die Schweiz flüchtet.
Dorothee Elmiger schickt in «Die Holländerinnen» eine Theatergruppe auf die Spuren von zwei vermissten Touristinnen. Im immer bedrohlicher wirkenden Urwald entspinnt sich ein Dickicht aus Binnenerzählungen.
Die namenlose Ich-Erzählerin in Meral Kureyshis Roman «Im Meer waren wir nie» kümmert sich um den Sohn ihrer besten Freundin und auch um eine Frau, die ins Altersheim gezogen ist.
Ausgangspunkt für Jonas Lüschers Roman «Verzauberte Vorbestimmung» ist seine schwere Corona-Erkrankung, die als Denkanstoss über das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine dient.
«Grossmütter» von Melara Mvogdobo erzählt die Geschichte zweier Grossmütter: Eine ist in armen Verhältnissen in der Schweiz, die andere in einer wohlhabenden kamerunischen Familie aufgewachsen.
Annette König und Simon Leuthold aus der SRF-Literaturredaktion stellen die nominierten Bücher im ersten Teil der Live-Sendung vor. Im Anschluss an die Bekanntgabe der Gewinnerin oder des Gewinners schalten sie zu Literaturredaktor Felix Münger, der die Preisverleihung live vor Ort im Theater Basel verfolgt und nach der Preisverleihung um 12 Uhr mit der ausgezeichneten Person und der Jurysprecherin Gespräche führt.
Die nominierten Bücher im Überblick:
In «Lázár» erzählt der 22-jährige Nelio Biedermann die Geschichte einer ungarischen Adelsfamilie, die im bewegten 20. Jahrhundert alles verliert und zuletzt in die Schweiz flüchtet.
Dorothee Elmiger schickt in «Die Holländerinnen» eine Theatergruppe auf die Spuren von zwei vermissten Touristinnen. Im immer bedrohlicher wirkenden Urwald entspinnt sich ein Dickicht aus Binnenerzählungen.
Die namenlose Ich-Erzählerin in Meral Kureyshis Roman «Im Meer waren wir nie» kümmert sich um den Sohn ihrer besten Freundin und auch um eine Frau, die ins Altersheim gezogen ist.
Ausgangspunkt für Jonas Lüschers Roman «Verzauberte Vorbestimmung» ist seine schwere Corona-Erkrankung, die als Denkanstoss über das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine dient.
«Grossmütter» von Melara Mvogdobo erzählt die Geschichte zweier Grossmütter: Eine ist in armen Verhältnissen in der Schweiz, die andere in einer wohlhabenden kamerunischen Familie aufgewachsen.
Annette König und Simon Leuthold aus der SRF-Literaturredaktion stellen die nominierten Bücher im ersten Teil der Live-Sendung vor. Im Anschluss an die Bekanntgabe der Gewinnerin oder des Gewinners schalten sie zu Literaturredaktor Felix Münger, der die Preisverleihung live vor Ort im Theater Basel verfolgt und nach der Preisverleihung um 12 Uhr mit der ausgezeichneten Person und der Jurysprecherin Gespräche führt.