«Addio»: Fabers Album ist so schwer wie ein Amarone und so süffig wie ein Nero d'Avola

Dunkel, vollmundig, kräftig und in seiner Wirkung betörend: Fabers viertes Album «Addio» konsumiert sich wie ein randvoll gefülltes Glas schweren italienischen Rotweins. Ein Konzeptdrama in 13 Akten, getragen von Sehnsucht, Zerrissenheit und Drama. Im punkt CH hören wir rein – und erfahren von Faber die Hintergründe seines neusten Werks.

Hier <https://www.srf.ch/radio-srf-3/musik/neues-album-addio-faber-stuerzt-sich-in-den-abgrund-und-singt-sich-auf-den-olymp> gibt es eine ausführliche Albumkritik zu «Addio.

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