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Ritschi kommt vorbei - im Gepäck: Ein neuer Song

Mit «Als wär’s geschter gsy» geht Ritschi zurück zu seinen musikalischen Ursprüngen. Weg von computergenerierten Songs hin zu weitgehend roh aufgenommener Musik – so wie früher beim Jammen im Bandraum.

Was war früher besser und worüber sind wir froh, dass es heute anders ist? Ritschi schaut zurück auf die Momente, die er findet: «Diese Zeiten hätte ich gerne zurück». Zeiten, die geprägt sind von Kassetten, auf denen man die Lieblingssongs aus dem Radio aufgenommen hat, in denen man das Sackgeld für eine CD zusammengekratzt hat und nächtelang im Bandraum gejammt wurde. Mit seinem neuen Song «Als wär’s geschter gsy» möchte er diese Erinnerungen ins Jahr 2025 holen. Die Songs des kommenden Albums, das im Herbst erscheint, sind pur und ohne «Schnickschnack» – und wurden nicht bis zur Perfektion getunt. Andreas Ritschard, wie Ritschi mit bürgerlichem Namen heisst, ist überzeugt: «So wie wir die Songs als Band gemeinsam einspielen – dieses Gefühl, diese Freude und dieses Feuer – bin ich sicher, das spüren die Hörer:innen!» Inspiriert von der einmaligen «Zuegab»-Tour letztes Jahr mit Plüsch, geht es ihm genau um die Energie, die er auf der Bühne und von den Fans spürte. «Als wär’s geschter gsy» sagt nicht, dass früher alles besser war, sondern dass wir die Party von damals heute genauso zusammen feiern können!

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