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Bau der South-Stream-Pipeline gestoppt

Russland gibt seine Pläne für den Bau der South-Stream-Pipeline durch das Schwarze Meer auf. Grund dafür sei der Widerstand aus Brüssel.

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Durch die fast 2500 Kilometer lange Leitung wollte Russland Gas nach Bulgarien und Serbien weiter nach Westeuropa pumpen. Laut Medienberichten hat Moskau bereits rund 4,5 Milliarden US-Dollar in das Projekt investiert.

Gerhard Mangott, Politologie-Professor an der Universität Innsbruck und Experte für die Energieversorgung Europas über die Bedeutung des Baustopps.

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