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«Der Ergenekon-Prozess spaltet die Türkei»

Im sogenannten Ergenekon-Prozess sind über 300 Personen angeklagt. Ihnen wird vorgeworfen, einer rechtsnationalen Verschwörungsgruppe anzugehören und den Sturz der Regierung Erdogan geplant zu haben.

Die Faktenlage sei aber sehr unklar und dividiere das Land auseinander, erklärt der Journalist Thomas Seibert in Instanbul.

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