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Der IS kann jetzt Forderungen stellen

Das von der radikalen Miliz Islamischer Staat (IS) eingenommene Flüchtlingscamp Jarmuk in Syrien gleicht UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zufolge immer mehr «einem Todeslager». Den rund 16'000 Bewohnern drohe eine humitäre Katastrophe.

Der Berliner Publizist Michael Lüders sagt, das Schicksal der einfachen Syrer spiele für die Kriegsparteien überhaupt keine Rolle. Am Ende müsse es einen Deal geben zwischen dem Islamischen Staat und dem syrischen Präsidenten Assad.

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