Boko Haram will im Norden Nigerias eine strenge Auslegung der Scharia einführen und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche blutige Anschläge mit mindestens 2500 Toten verübt.
Ihr Chef Shekau wird seit längerem gesucht, die USA hatten erst kürzlich ein Kopfgeld in Millionenhöhe auf ihn ausgesetzt.
Und nun kommt die Nachtricht, dass Shekau tot sein soll. Das sei zu 50 Prozent plausibel, sagt NZZ-Afrika-Korrespondent Markus Haefliger. Er beschreibt auch, die möglichen Folgen für Boko Haram.
Ihr Chef Shekau wird seit längerem gesucht, die USA hatten erst kürzlich ein Kopfgeld in Millionenhöhe auf ihn ausgesetzt.
Und nun kommt die Nachtricht, dass Shekau tot sein soll. Das sei zu 50 Prozent plausibel, sagt NZZ-Afrika-Korrespondent Markus Haefliger. Er beschreibt auch, die möglichen Folgen für Boko Haram.