«Sotschi»-Magazin: Schweizer Technologie in Sotschi

Auf der Grossbaustelle in Sotschi war und ist auch Schweizer Technologie gefragt - beispielsweise für mehr Sicherheit oder spektakuläre Bilder. Doch viele Russen und Russinnen verstehen nicht, wieso Milliarden für die Winterspiele ausgegeben werden. 

Einzelne Beiträge

Geobrugg sorgt für sichere Hänge

06:57 min, Klaus Ammann

In den vergangenen Jahren waren auf der Grossbaustelle in Sotschi auch zahlreiche Schweizer Unternehmer beteiligt: Beispielsweise Geobrugg. Das Unternehmen aus Romanshorn hat sich auf Produkte spezialisiert, die Menschen und Infrastruktur vor Lawinen, Murgängen oder Steinschlag schützen.

Für Geobrugg sind die Winterspiele in Sotschi ein wichtiger Auftrag. Doch der Weg dorthin sei lang gewesen und sage viel aus über die Eigenheiten der russischen Wirtschaft, sagt der Verkaufsleiter von Geobrugg, Bruno Haller.

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Sotschi: Auch für SRF eine «Riesenkiste»

04:16 min, Barbara Peter

Aktuelle Informationen und spektakuläre Bilder will SRF täglich aus Sotschi liefern. Dahinter stehen eine jahrelange Planung, immense Logistik und ein nie dagewesener Aufwand für die Techniker. Damit im Februar alles parat ist für die Fernseh- und Radio-Übertragungen aus Sotschi, arbeiten sie schon seit Monaten mit Hochdruck.

Ein Augenschein im Fernsehstudio Leutschenbach, kurz bevor der erste Container mit technischem Material nach Sotschi verschickt wurde.

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Vorfreude auf Sotschi - auch in der russischen Provinz?

03:35 min, Christian Weisflog

Was bekommt eigentlich die Bevölkerung in der russischen Provinz von den Spielen mit? Und was denkt sie darüber? Wir haben darüber mit Ksenia Judina gesprochen, einer jungen Lokaljournalistin und Werberin in der sibirischen Stadt Tomsk - rund 4'500 Kilometer östlich von Sotschi.

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