Rund tausend Lieder hat er bereits komponiert. Die Konzerte mit Kindern sind immer ein Höhepunkt für den Kinderliedermacher. Auf der Bühne wird er selbst wieder zum Buben und hat einfach «de Plausch» mit seinem jungen Publikum.
Andrew Bond wurde in England geboren, seine Mutter ist Schweizerin, sein Vater Engländer. Als Kleinkind zog er mit seiner Familie in den Kongo. Dort arbeiteten die Eltern vier Jahre als Lehrpersonen. Dann wieder zurück nach England und mit 12 Jahren in die Schweiz. Wo er wirklich hingehört, weiss er selber nicht so genau.
Traumberuf Pfarrer
Die Eltern von Andrew Bond engagierten sich in England und auch in der Schweiz in einer Freikirche. Das kirchliche Leben war für den kleinen Andrew also Alltag.
Er wollte selbst einmal Pfarrer werden und spielte als Bub mit seinem kleinen Bruder «Gottesdienst». Der Bruder gestaltete den Gottesdienst, der kleine Andrew hielt die Predigt und sang dazu Kinderlieder.
Vom Pfarrer zum Lehrer
Andrew studierte Theologie. Er konnte sich aber nicht mehr so recht vorstellen, einmal Gemeindepfarrer zu werden. Durch Zufall nahm er eine Stelle als Religionslehrer an. Was als Aushilfsjob gedacht war, wurde zum Beruf.
Als junger Religionslehrer war er beliebt. Er sang mit seinen Schülerinnen und Schülern, komponiert Lieder zu den Themen, die er unterrichtete.
Vom Lehrer zum Kinderliedermacher
Andrew Bond machte sein Hobby zum Beruf. Er schreibt inzwischen nur noch Kinderlieder. Ausserdem gibt er Konzerte. Seine fröhliche Art begeistert sein junges Publikum und deren Eltern gleichermassen.
Inzwischen hat Andrew Bond über zwanzig CDs veröffentlicht. «Zimetstern hani gern» oder «Frechspatz Männi» sind heute schon Evergreens und werden von Kindern im ganzen Land gesungen.
«Kinderliedermacher ist eigentlich nicht mein Traumberuf», betont Andrew Bond. «Aber den gibt es wahrscheinlich auch gar nicht.» Andrew Bond möchte weiter komponieren. Und Kinderbücher schreiben. Und er freut sich auf Enkelkinder. Mit denen kann er dann wieder die Lieder singen, die er komponiert hat.
Andrew Bond wurde in England geboren, seine Mutter ist Schweizerin, sein Vater Engländer. Als Kleinkind zog er mit seiner Familie in den Kongo. Dort arbeiteten die Eltern vier Jahre als Lehrpersonen. Dann wieder zurück nach England und mit 12 Jahren in die Schweiz. Wo er wirklich hingehört, weiss er selber nicht so genau.
Traumberuf Pfarrer
Die Eltern von Andrew Bond engagierten sich in England und auch in der Schweiz in einer Freikirche. Das kirchliche Leben war für den kleinen Andrew also Alltag.
Er wollte selbst einmal Pfarrer werden und spielte als Bub mit seinem kleinen Bruder «Gottesdienst». Der Bruder gestaltete den Gottesdienst, der kleine Andrew hielt die Predigt und sang dazu Kinderlieder.
Vom Pfarrer zum Lehrer
Andrew studierte Theologie. Er konnte sich aber nicht mehr so recht vorstellen, einmal Gemeindepfarrer zu werden. Durch Zufall nahm er eine Stelle als Religionslehrer an. Was als Aushilfsjob gedacht war, wurde zum Beruf.
Als junger Religionslehrer war er beliebt. Er sang mit seinen Schülerinnen und Schülern, komponiert Lieder zu den Themen, die er unterrichtete.
Vom Lehrer zum Kinderliedermacher
Andrew Bond machte sein Hobby zum Beruf. Er schreibt inzwischen nur noch Kinderlieder. Ausserdem gibt er Konzerte. Seine fröhliche Art begeistert sein junges Publikum und deren Eltern gleichermassen.
Inzwischen hat Andrew Bond über zwanzig CDs veröffentlicht. «Zimetstern hani gern» oder «Frechspatz Männi» sind heute schon Evergreens und werden von Kindern im ganzen Land gesungen.
«Kinderliedermacher ist eigentlich nicht mein Traumberuf», betont Andrew Bond. «Aber den gibt es wahrscheinlich auch gar nicht.» Andrew Bond möchte weiter komponieren. Und Kinderbücher schreiben. Und er freut sich auf Enkelkinder. Mit denen kann er dann wieder die Lieder singen, die er komponiert hat.