Das Autorenteam Henry Mancini und Johnny Mercer komponierte «Moon River», Audrey Hepburn stellte den Song 1961 erstmals im Film «Breakfast at Tiffanys» vor. Schliesslich war es aber Andy Williams, der der romantischen Melodie zum Hit und unsterblichen Evergreen verhalf.
1962 sang der damals bereits sehr populäre Crooner und Entertainer das Lied «Moon river» anlässlich der Oscar-Verleihung. Kurz darauf entstand das gleichnamige, äusserst erfolgreiche Album.
Obwohl Andys Version von «Moon River» nie in den amerikanischen Single Charts auftauchte, wurde der Song zu seiner Erkennungsmelodie
Noch heute wird «Moon River» hauptsächlich mit Andy Williams in Verbindung gebracht.
In Europa ist Andy Williams vielleicht etwas weniger bekannt. In den USA wird er hingegen mit vergleichbaren Künstlern wie Frank Sinatra, Dean Martin oder Bing Crosby verehrt.
Zweifellos gehört Andy Williams damit zur Top-Liga des Entertainments
Am 25. September 2012 verstarb er infolge einer Krebserkrankung. Mit Andy Williams verliert die Welt einen der letzten «Dinosaurier» der grossen amerikanischen Unterhaltungsindustrie. Ein charmanter Entertainer, grosser Sänger und redegewandter TV-Showmaster.
«Time to Swing» blickt auf das bewegte Leben von Andy Williams zurück und spielt seine bekanntesten Hits - «Moon River» darf dabei natürlich nicht fehlen.
1962 sang der damals bereits sehr populäre Crooner und Entertainer das Lied «Moon river» anlässlich der Oscar-Verleihung. Kurz darauf entstand das gleichnamige, äusserst erfolgreiche Album.
Obwohl Andys Version von «Moon River» nie in den amerikanischen Single Charts auftauchte, wurde der Song zu seiner Erkennungsmelodie
Noch heute wird «Moon River» hauptsächlich mit Andy Williams in Verbindung gebracht.
In Europa ist Andy Williams vielleicht etwas weniger bekannt. In den USA wird er hingegen mit vergleichbaren Künstlern wie Frank Sinatra, Dean Martin oder Bing Crosby verehrt.
Zweifellos gehört Andy Williams damit zur Top-Liga des Entertainments
Am 25. September 2012 verstarb er infolge einer Krebserkrankung. Mit Andy Williams verliert die Welt einen der letzten «Dinosaurier» der grossen amerikanischen Unterhaltungsindustrie. Ein charmanter Entertainer, grosser Sänger und redegewandter TV-Showmaster.
«Time to Swing» blickt auf das bewegte Leben von Andy Williams zurück und spielt seine bekanntesten Hits - «Moon River» darf dabei natürlich nicht fehlen.