Wer in seinem Garten einen englischen Rasen bevorzugt, muss spätestens nach dem ersten Frühlingsschnitt, die Grünfläche vertikutieren. Dabei ritzt man mit einem Rechen oder einer speziellen Maschine die Rasenfläche in der Längs und Querrichtung, rund drei bis zehn Millimeter tief ein, um danach alles Moos und Unkraut zu entfernen.
Richtiges Rasenmähen
Der erste Schnitt im Frühling sollte bei einer Rasenhöhe von acht Centimetern erfolgen und vor dem Vertikutieren stattfinden. Ein gesunder, grüner Rasen, braucht eine mindesthöhe von fünf Centimetern, um auch bei einer Trockenphase den Wurzelbereich schützen zu können.
Sand macht den Rasen grün
Eine weitere Pflegemassnahme ist das «Sanden» der vertikutierten Rasenfläche. Dadurch erhält die Grünfläche eine natürliche Drainage und wird nicht zu stark verdichtet. Nach dem Streuen des Quarzsandes, und dem zeitgleichen Ausbringen eines Biodüngers, muss der Rasen gut gewässert werden.
Blumenwiese statt Wimbledon-Rasen
Wer sich statt eines Rasens aber für eine Wiese entscheidet, der schlägt gleich mehrere Fliegen mit einem Streich. Eine Wiese ist ein wertvoller Beitrag an die Biodiversität. Eine Blumenwiese lockt zahlreiche Insekten und Kleintiere an und bieten Bienen, Schmetterlingen, Igeln und Vögeln einen wichtigen Lebensraum.
So wird aus dem Rasen eine Wiese
Eine Blumenwiese mag einen mageren Boden. Das heisst, das Düngen wird ganz eingestellt. Der Rasen wird im Herbst oder im Frühling gründlich vertikutieren. Auf die ehemalige Grünfläche werden nun ein Erde- Sand und Steingemisch ausgestreut. Die zukünftige Wiese hat so eine grobe Bodenstruktur. Nun kann unsere Blumenwiese ausgesät werden. Blumenwiesensamen selber zusammenstellen, da die gängigen Wiesenmischungen vielfach nur einjährige Blumen beinhalten.
Der richtige Zeitpunkt zum mähen
Eine neue Wiese soll im ersten Jahr nur einmal geschnitten werden. Danach zwischen zwei und drei Mal im Jahr. Der erste Schnitt erfolgt meistens im Juni/ Juli, wenn die Wiesenblumen verblüht sind. Das Mähgut einige Tage zum trocknen liegen lassen, damit reife Samen auf die Erde fallen können. Danach das getrocknete Gras einsammeln, an Tiere verfüttern oder kompostieren.
Richtiges Rasenmähen
Der erste Schnitt im Frühling sollte bei einer Rasenhöhe von acht Centimetern erfolgen und vor dem Vertikutieren stattfinden. Ein gesunder, grüner Rasen, braucht eine mindesthöhe von fünf Centimetern, um auch bei einer Trockenphase den Wurzelbereich schützen zu können.
Sand macht den Rasen grün
Eine weitere Pflegemassnahme ist das «Sanden» der vertikutierten Rasenfläche. Dadurch erhält die Grünfläche eine natürliche Drainage und wird nicht zu stark verdichtet. Nach dem Streuen des Quarzsandes, und dem zeitgleichen Ausbringen eines Biodüngers, muss der Rasen gut gewässert werden.
Blumenwiese statt Wimbledon-Rasen
Wer sich statt eines Rasens aber für eine Wiese entscheidet, der schlägt gleich mehrere Fliegen mit einem Streich. Eine Wiese ist ein wertvoller Beitrag an die Biodiversität. Eine Blumenwiese lockt zahlreiche Insekten und Kleintiere an und bieten Bienen, Schmetterlingen, Igeln und Vögeln einen wichtigen Lebensraum.
So wird aus dem Rasen eine Wiese
Eine Blumenwiese mag einen mageren Boden. Das heisst, das Düngen wird ganz eingestellt. Der Rasen wird im Herbst oder im Frühling gründlich vertikutieren. Auf die ehemalige Grünfläche werden nun ein Erde- Sand und Steingemisch ausgestreut. Die zukünftige Wiese hat so eine grobe Bodenstruktur. Nun kann unsere Blumenwiese ausgesät werden. Blumenwiesensamen selber zusammenstellen, da die gängigen Wiesenmischungen vielfach nur einjährige Blumen beinhalten.
Der richtige Zeitpunkt zum mähen
Eine neue Wiese soll im ersten Jahr nur einmal geschnitten werden. Danach zwischen zwei und drei Mal im Jahr. Der erste Schnitt erfolgt meistens im Juni/ Juli, wenn die Wiesenblumen verblüht sind. Das Mähgut einige Tage zum trocknen liegen lassen, damit reife Samen auf die Erde fallen können. Danach das getrocknete Gras einsammeln, an Tiere verfüttern oder kompostieren.