"Nein", lautet die kurze, ehrliche und auch harte Antwort eines etwa sieben jährigen Mädchens auf die Frage, ob sie auch Schweizer Fussballerinnen kennt.
"Nein", obwohl Lia Wälti, Ramona Bachmann und Co es an die nächste Euro in England im nächsten Sommer geschafft haben. "Nein", obwohl die Schweiz vor der Niederlage gegen Italien auch gut in Richtung WM 2023 unterwegs war.
Überraschend kommt dieses "nein" allerdings nicht. Patricia Willi, neue Co-Sportchefin beim FC St. Gallen verdiente auch als Nationalspielerin bei ihrem Klub kaum etwas. Damit aber nicht genug: sie musste gar das Trainingslager mitfinanzieren! Das hat sie nun schon geändert - und das soll nur der erste Schritt sein.
Marion Daube hat gegen dieses "nein" des jungen Mädchen 13 Jahre lang beim FCZ gekämpft und versucht nun, die Euro 2025 in die Schweiz zu bringen. Definitiv ein Anlass der Vorbilder im Schweizer Frauenfussball generieren könnte.
"Nein", obwohl Lia Wälti, Ramona Bachmann und Co es an die nächste Euro in England im nächsten Sommer geschafft haben. "Nein", obwohl die Schweiz vor der Niederlage gegen Italien auch gut in Richtung WM 2023 unterwegs war.
Überraschend kommt dieses "nein" allerdings nicht. Patricia Willi, neue Co-Sportchefin beim FC St. Gallen verdiente auch als Nationalspielerin bei ihrem Klub kaum etwas. Damit aber nicht genug: sie musste gar das Trainingslager mitfinanzieren! Das hat sie nun schon geändert - und das soll nur der erste Schritt sein.
Marion Daube hat gegen dieses "nein" des jungen Mädchen 13 Jahre lang beim FCZ gekämpft und versucht nun, die Euro 2025 in die Schweiz zu bringen. Definitiv ein Anlass der Vorbilder im Schweizer Frauenfussball generieren könnte.