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Glücklich Scheitern in der Wissenschaft

Deshalb ist es nötig, auch negative Resultate zu publizieren, weil andere Forscher nur mit diesem Wissen echte Fortschritte machen könnten. 

Dieser Meinung sind sowohl Haiko Sprott, Chefarzt der Schmerzklinik Basel, als auch der Amphibienspezialist Benedikt Schmidt. Beide haben einschlägige Erfahrungen mit dem Publizieren von negativen Resultaten.