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Der Schönheitspreis

Der Nobelpreis für Physik geht dieses Jahr an die drei gebürtigen Briten David Thouless, Duncan Haldane und Michael Kosterlitz. Und zwar für ihre theoretischen Entdeckungen topologischer Phasenübergänge und topologischer Materiephasen. Das klingt für Nichtphysiker erst mal rätselhaft. Das Rätsel lüften helfen die beiden theoretischen Physikern Gianni Blatter und Sebastian Huber.

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