Pestizid im Wasser
Die Niederländer sind richtige Musterschüler. Niemand sonst sammelt so viele Daten dazu, wie es dem Wasser geht - mit welchen Substanzen es belastet ist und was darin so alles kreucht und fleucht - von der Libellenlarve bis zum kleinsten Krebs.Diese riesigen Datenmengen haben sich Forscher von der Universität Utrecht jetzt zunutze gemacht. Ihr Interesse gilt dem Pflanzenschutzmittel Imidacloprid. Das Mittel macht zurzeit Schlagzeilen, weil es möglicherweise Bienen tötet. Bauern schützen damit ihre Pflanzen vor Schädlingen. Und die Bienen nehmen es auf, wenn sie Honig suchen.
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