Wer im Netz surft, Onlinenanking nutzt oder mit dem Handy telefoniert, hinterlässt Spuren. Diese Datenspuren sind begehrt, weil sich aus ihnen vieles herauslesen und Kasse machen lässt.
Beitrag 1: Eine Analyse von anonymisierten Kreditkarten-Daten im Fachmagazin «Science» zeigt: Es braucht erschreckend wenig, um identifiziert zu werden.
Beitrag 2: In den USA sind Fälle bekannt, wo Krankenversicherer Patienten den Vertragsabschluss verweigerten, nachdem sie die individuellen Kundendaten ausgewertet hatten. Auch bei uns wird diskutiert, was man mit Gesundheitsdaten tun darf.