Wer hat den Klimagipfel in den Sand gesetzt?
Am Samstag endete die Klimakonferenz in Kopenhagen. Das Plenum der 193 Länder nimmt zur Kenntnis, was zwei Duzend Nationen separat untereinander aushandelten. Kernpunkt davon ist, dass man dafür sorgen will, die Durchschnittstemperatur auf der Erde nicht mehr als 2 Grad ansteigen zu lassen. Nach dieser unverbindliche Erklärung haben wir unseren Wissenschaftsredaktor Thomas Häusler in Kopenhagen gefragt: Wer hat den Klimagipfel in den Sand gesetzt: Waren es die überzogenen Forderungen der Schwellen- und Entwicklungsländer - oder waren es die knausrigen Angebote der Industrienationen? Anders gefragt: Wer hat ein griffiges Angebot verhindert - Hugo Chávez oder Barack Obama?
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