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Keystone / AP CDC / Erskine Palmer
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Bruchzonen, Energiestau und Magnitude

Hintergrundfakten zum verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei. Ausserdem: Für einen Wetterballon war der Ballon aus China ziemlich gross. Klimadaten, um die Folgen der Klimaerwärmung auf die Umwelt zu modellieren, kommen immer öfter aus Birmensdorf.

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Und: Fast doppelt so viele Menschen in der Schweiz als angenommen sind mit Hepatitis infiziert.

Meldungen:
(00:49) Die Ursachen des schlimmen Erdbebens im Gebiet der Türkei und Syrien.
(05:20) Ein Schalter-Gen in Buntbarschen sorgt für riesige und winzige Männchen.

(07:32) Wie das Klima mit Schweizer Daten modelliert wird 
Um abzuschätzen, wie sich die Pflanzenwelt der Erde mit der Klimaerwärmung verändert, oder wie sich der Pegel der Stauseen entwickelt, braucht es möglichst exakte Klimadaten von jedem Punkt der Erde. Immer öfter kommen diese Daten aus Birmensdorf.

(13:39) Ein riesiger Wetterballon oder doch Spionage?
Der chinesische Ballon, der vergangene Woche über die USA flog, sorgte für Spannungen. Was bisher bekannt ist: Der Ballon ist mit 21 Meter Durchmesser deutlich grösser als reguläre Wetterballone. Und mit einer Reisehöhe über mehrere Tage von 18 bis 20 Kilometer war er tiefer als Wetterballone unterwegs.

(19:44) Virale Hepatitis: die unterschätzte Krankheit
In der Schweiz leben 70'000 bis 80'000 Menschen, die mit Hepatitis infiziert sind. Das sind fast doppelt so viele als bisher angenommen.

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