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«Die letzte Zweierleier» oder «Sorry» von Aernschd Born

Die dienstälteste Satiresendung der Schweiz geht in Pension. Aber selbstverständlich nicht, ohne vorher nochmals eine ganze Prominenten-Schar antanzen zu lassen. Im fulminanten Finale gibt es Entschuldigungen bei allen und allem für alles.  

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Birgit Steinegger <http://www.drs1.ch/www/de/drs1/sendungen/spasspartout/106972.birgit-steinegger.html> und WAM <http://www.drs1.ch/www/de/drs1/sendungen/spasspartout/106971.wam-walter-andreas-mueller.html> , Walter Andreas Müller sind unzähligen Prominenten auf die Füsse getreten. Meistens aber so, dass der Schmerz in Gelächter überging. Die «Zweierleier» spiegelten mal bitterböse, mal leise ironisch unseren gesellschaftspolitischen Alltag. Ganze 28 Jahre lang brachte «Zweierleier» das Publikum mit gekonnten Parodien, aktueller Satire und Nonsens zum Lachen.

Die letzte offizielle «Zweierleier»-Sendung ist aber noch nicht ganz das Ende. In einer grossen Live-Sendung <http://www.drs1.ch/www/de/drs1/sendungen/spasspartout/2774.sh10206954.html> zum Abschied lässt SRF die «Zweierleier»-Highlights aus den letzen 28 Jahren nochmals hochleben. 

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