Reporterin Dania und Kinderreporterin Nora, «im Treff» BugsBunny, sind für einmal ganz langsam auf den Strassen unterwegs. Wenn auch du in deiner Stadt oder in deinem Dorf Kräuter und Blüten sammeln möchtest, brauchst du:
- Zeit und Aufmerksamkeit
- Korb oder Tasche
- Kleines Sackmesser
- Wissen, welche Pflanzen essbar sind und welche nicht
Erfahre, welche Pflanzen du bedenkenlos ernten und essen kannst:
Essbare Blüten und Wildkräuter
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Bild 1 von 7. Löwenzahn. Diese Blume kennst du bestimmt, denn sie wächst praktisch überall. Du kannst die Blüten, Knospen und Blätter roh als Salat essen oder in der Pfanne andünsten. Auch die Wurzeln kannst du essen. Daraus wurde früher Kaffee gemacht, weil die Wurzeln bitter schmecken. Tipp: Je jünger und kleiner die Blätter, desto zarter und schmackhafter schmeckt's. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Primel. Diese Blume wächst im Frühling in fast jedem Garten und auf fast jeder Wiese. Es gibt sie in gelb, weiss oder violett. Du kannst die Blüten roh essen, als Deko benutzen und auch die Blätter sind essbar. Roh als Salat oder fein geschnitten, zum Beispiel im Rührei. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Spitzwegerich. Auch dieses Kraut findest du fast überall. Du erkennst die Blätter daran, dass sie alle aus einem Zentrum wachsen (ähnlich wie bei einem Salat). Zudem sind die Blätter längs gerillt. Aus diesem Kraut kannst du eine Omelette oder ein Rührei zubereiten. Einfach in ein bisschen Öl andünsten, Zwiebelwürfel, Ei und Rahm dazu – fertig! Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Klee. Klee gibt es in den verschiedensten Sorten und Farben. Alle kannst du essen. Die Blätter, wie auch die Blüten, die hier auf dem Bild noch nicht zu sehen sind. Die Blüten sind pink und bestehen aus kleinen Röhrchen, aus denen du auch den Nektar raussaugen kannst. «Mmmh…». Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Wiesenschaumkraut. Diese Blümchen schmecken leicht scharf und fruchtig. Du kannst sie als Deko verwenden oder einfach so snacken, wenn du Lust auf ein bisschen Geschmack im Mund hast. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Hirtentäschel. Dieses Kraut wirkt blutstillend bei Wunden und wird deshalb schon lange auch als Medizin verwendet. Viele Heilkräuter sind sehr gesund und werden schon seit Ewigkeiten als Heilmitteln benutzt. Jedes hat besondere Eigenschaften und es gibt verschiedenen Möglichkeiten, wie die Wirkstoffe in den Pflanzen besonders gut genutzt werden können. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Ahornblüte. Das ist die Blüte des Ahornbaumes. Sie leuchten schon von weitem knallgelb und schmecken sehr süsslich. Du kannst daraus ein Dessert machen, zum Beispiel Glacé. Oder du tauchst die Blüten in einen Teig, bäckst sie in Öl aus und bestreust sie mit Puderzucker. Ein perfektes Dessert! Bildquelle: SRF.
Hast du da auch gleich Hunger und Lust aufs Kochen bekommen? Kein Problem! Du kannst das gleiche jetzt auch Zuhause kochen: Hier findest du das Rezept für Noras Salatsauce und hier unten geht es zum Rührei mit Löwenzahn und zum Ahornblüten-Glace. Mmhhh!
Rezepte
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