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Der Zürcher Hafenkran Hafenkran-Aufbau: ein Tagebuch in Bildern

Die renommierte Zürcher Fotografin Ruth Erdt hat den Aufbau des Hafenkrans dokumentiert. In einem fotografischen Tagebuch hielt sie ihre Eindrücke fest: Dafür überwand sie ihre Höhenangst und scheute sich auch nicht, mitten in der Nacht vor Ort zu sein.

Zur Person

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Ruth Erdt (49) ist bekannt geworden mit einer schonungslosen Dokumentation ihrer eigenen Freunde und Familie («The Gang», Lars Müller Verlag 2001). Die 3-fache Trägerin des eidgenössischen Kunstpreises arbeitet als Künstlerin und Dokumentarfotografin.

Egal bei welchem Wetter, sie war immer da, fast zehn Tage lang. Die Fotografin Ruth Erdt kam am ersten Tag mit der grossen Medienmeute und schoss ihr letztes Bild, als die Arbeiter wieder gingen. Sie begleitete den Aufbau fotografisch zu jeder Tages- oder Nachtzeit.

Wäre es nicht so kalt gewesen, hätte sie wohl im Schlafsack übernachtet, um nichts zu verpassen. Doch so musste die Fotografin nicht selten mitten in der Nacht aufstehen, da die Arbeiten teilweise vor dem morgendlichen Tramverkehr stattfinden mussten.

Bald gehörte sie zur Crew, und mit Helm und Weste durfte sie den Arbeitern über die Schultern gucken. Ein kleiner Ausschnitt aus ihrer fotografischen Dokumentation, die sie mit eigenen Notizen versehen hat.

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